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Geschichte Der Ursprung Bangkoks liegt in der Kleinstadt Thonburi, heute Teil Bangkoks, am westlichen Ufer des Chao Praya. General Taksin machte Thonburi im Jahr 1772, nachdem Ayutthaya 1767 im Krieg mit Birma weitgehend zerstört worden war, zur neuen Hauptstadt. Zehn Jahre später verlegte der neue König Rama I., Begründer der bis heute regierenden Chakri-Dynastie, den Regierungssitz auf das östliche Ufer und begann damit das Gebiet namens Rattanakosin, mit dem damals vor allem von Chinesen bewohnte Dorf Baan Makok („Dorf der Wildpflaume (Olive)“), nach dem Vorbild der früheren Residenzstadt zur Hauptstadt auszubauen. Der offizielle Name der Stadt lautet seit damals in der Kurzform „Krung Thep“ - also „Stadt der Engel“. Das ist jedoch nur eine Kurzform des vollständigen Namens, des weltweit längsten Städtenamens (siehe oben Der Name der Stadt). Westliche Händler und Reisende verwendeten statt dessen den Namen des Dorfes, woraus im Lauf der Zeit „Bangkok“ wurde, die heute international bekannte Bezeichnung. Rattanakosin wurde durch einen Kanal, den Klong Lot, zu einer künstlichen Insel in einer Biegung des Chao Praya in deren Zentrum der neue Königspalast und der königliche Tempel, der Wat Phra Kaeo mit dem Smaragd-Buddha (Phra Kaeo), dem Nationalheiligtum Thailands, errichtet wurden. In jener Zeit war die ganze Stadt von einem dichten Netz von Kanälen (Klongs) durchzogen. Der Verkehr spielte sich zum Großteil auf diesen Klongs ab. Selbst die Märkte („Schwimmende Märkte“) fanden auf dem Wasser statt. Straßen gab es kaum. Damals wurde Bangkok auch manchmal als das Venedig des Ostens bezeichnet. Die meisten Klongs wurden ab der Mitte des 19. Jahrhunderts nacheinander zugeschüttet um Raum für den stetig zunehmenden Straßenverkehr und die wachsende Stadt zu schaffen. 1864 wurde die erste gepflasterte Straße der Stadt Thanon Charoen Krung („Neue Straße“) an Stelle eines früheren Kanals fertiggestellt. Während der Regentschaft König Rama V. Chulalongkorn (regierte 1868-1910) entstanden eine Eisenbahnlinie die Krung Thep mit dem Norden des Landes verband, Straßenbahnlinien für den innerstädtischen Verkehr, eine große Anzahl neuer Straßen und die Mehrzahl der oft von europäischen Stilen beeinflussten Regierungsgebäude. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wuchs die Stadt über ihre früheren Grenzen hinaus nach Norden und Osten. Einen weiteren, Wachstumsschub insbesondere für die westlich des Flusses gelegenen Stadtteile, bedeutete die Einweihung der ersten Brücke, der Memorial Bridge, über den Chao Praya im Jahr 1932. Während des Zweiten Weltkrieges war Bangkok für einige Jahre von japanischen Streitkräften besetzt und wurde ab 1944 von den Alliierten bombardiert. Nach dem Ende des Krieges erholte sich die Stadt aber rasch und wuchs beständig weiter. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts waren die meisten Klongs bereits zugeschüttet und durch Boulevards und Straßen ersetzt worden. Ab den 1960er und 1970er Jahren wurden soviele Häuser gebaut und Stadtautobahnen ausgebaut wie nie zuvor. Mit dem Wirtschaftsboom der 1980er Jahre (siehe „Tigerstaaten“) setzte eine weitere neue Entwicklung ein, die zur Errichtung eine großen Zahl von Hochhäusern führte und das Stadtbild nachhaltig veränderte. Die Zahl der Bewohner stieg zugleich rasant und machte Bangkok schließlich zu einer der größten Metropolen der Welt. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts leben in Bangkok über sechs Millionen Menschen, in der Metropolregion sogar über zehn Millionen. Wirtschaftlich erholt sich die Stadt zusehends vom Zusammenbruch am Ende des Booms der 1980er Jahre, was nicht zuletzt auch in neuen Bauvorhaben seinen Ausdruck findet. Eines der größten städtischen Probleme stellt der Straßenverkehr dar. Auch der Ausbau des öffentlichen Verkehrsnetzes mit Bangkok Metro und Bangkok Skytrain konnte die Situation bislang nur minimal entspannen.
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