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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Bukarest |
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Bukarest (rumänisch Bucureşti, engl. Bucharest, tĂÂźrkisch BĂÂźkreĂ
Ÿ, franz. Bucarest) ist nicht nur die Hauptstadt, sondern auch politisches, wirtschaftliches und kulturelles Zentrum Rumäniens.
Nachdem Bukarest [mehr...] |
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Politik |
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Bei den Kommunalwahlen 2004 wurde der 52-jährigen Amtsinhaber Traian BĂĆsescu von der Partei Allianz fĂÂźr Gerechtigkeit und Wahrheit mit 54,9 Prozent der Stimmen zum BĂÂźrgermeister gewählt. Sein Gegenkandidat von der PSD, AuĂŸenminister Mircea GeoanĂĆ, [mehr...] |
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Geographie |
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Bukarest liegt in der Walachei, dem sĂÂźdlichen Teil Rumäniens unweit der Donau.
Der Fluss DĂ¢mboviĂ
ÂŁa fliesst durch Bukarest, zusätzlich befinden sich folgende Seen im Stadtgebiet: CiĂ
Ÿmigiu, Floreasca, Tei, Colentina. [mehr...] |
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SehenswĂÂźrdigkeiten |
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Curtea-Veche-Kirche
Catedrala Patriarhală – Die Patriarchalkirche
Stavropoleoskirche
Schloss Cotroceni
Schloss Mogosoaia
Curtea Veche – Die Ruine des ehemaligen KĂÂśnigsschloss
Athenäum [mehr...] |
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Rumänien
Wirtschaft: Bruttoinlandsprodukt und Exportwirtschaft
Das rumänische BIP wuchs 2001-2003 trotz schwieriger Weltwirtschaftslage um je 4,9 Prozent (nach FAZ Apr.05 um 5,2%), 2004 sogar um 7-8%, was aber die Konjunktur ĂÂźberhitzen kĂÂśnnte. Mit 22,3 Milliarden Euro bei gleichzeitig sinkender Inflation lag es sogar ĂÂźber den optimistischen Erwartungen der Regierung. Die Industrieproduktion stieg (bei niedrigem Prozentniveau, s.oben) im ersten Halbjahr 2004 um 4,2% gegenĂÂźber 1.Hj 2003, der Umsatz im Einzelhandel wuchs sogar 2-stellig.
Säule des anhaltenden Wachstums ist der Export (2003 Warenwert von 15,6 Milliarden ââÂŹ), und binnenkonjunkturell die Bauwirtschaft. Zuwächse gab es auch bei Industrie und Dienstleistungssektor. Vom 1.1. bis 31.5 2004 wuchsen die Exporte um 18,4% gegenĂÂźber der Vorjahresperiode. Die wichtigsten Exportmärkte Rumäniens sind Italien und Deutschland.
Mit letzterem ist die Bilanz geringfĂÂźgig negativ, verstärkt sich jedoch langsam: der Export nach Deutschland wuchs von 2000 bis 2004 stetig von 2,1 auf 3,1 Prozent, jener aus Dtl. von 2,5 auf 4,4 Prozent. FĂÂźr 2005 sind jedoch 5Ă½ bzw. 3Ă½ Prozent prognostiziert (FAZ-Beilage vom 25.4.2005).
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Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
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