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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Peking |
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Geografie : Geografische Lage |
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Peking liegt 110 Kilometer nordwestlich des Golfs von Bo Hai inmitten der Provinz Hebei, ist jedoch eine unabhängig verwaltete Stadtprovinz mit einer Fläche von 16.807,8 Quadratkilometern, was in etwa der Bodenfläche des Bundeslandes Thüringen oder der [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Verkehr |
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Als Verkehrsknotenpunkt verfügt Peking über Flughäfen und Bahnverbindungen in alle Teile des Landes, wie auch eine interkontinentale Strecke über Ulan-Bator und die Transsibirische Eisenbahn nach Europa. Der Hauptflughafen (Flughafen Peking) liegt im [mehr...] |
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Persönlichkeiten : Ehrenbürger |
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Es gibt nicht mehr als circa ein paar Dutzend Menschen, die zum Ehrenbürger des Stadt Peking erklärt wurden. Größtenteils sind es sogenannte Huaren, das heißt, Ausländerinnen und Ausländer ohne Staatsangehörigkeit der Volksrepublik China, die aber [mehr...] |
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Persönlichkeiten : Söhne und Töchter der Stadt |
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Zhang Ziyi, (* 1979) Schauspielerin [mehr...] |
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Nicaragua
Wirtschaft: Allgemeines
Nicaragua gehört zu den ärmsten Ländern der Welt, das Pro-Kopf-Einkommen lag 2003 mit 748 US-Dollar unterhalb der Armutsgrenze nach Definition der WHO, allerdings gehört Nicaragua nicht in die Gruppe der Least Developed Countries (LDC) der WHO, da hierzu noch die Erfüllung weiterer Kriterien erforderlich ist. 50% der Bevölkerung leben in Armut, in der Landbevölkerung steigt dieser Anteil bis auf 70%. In Lateinamerika ist Nicaragua nach Haiti das zweitärmste Land. Die Gründe der schlechten Wirtschaftslage sind vielfältig, neben geschichtlicher Faktoren, einseitiger Wirtschaftsstruktur und jahrzehntelanger Oligarchiewirtschaft spielen auch häufige Naturkatastropen (Erdbeben, Vulkanausbrüche, Wirbelstürme) eine gewichtige Rolle.
Die derzeitige Regierung unter Bolaños versucht marktwirtschaftliche Reformen voranzutreiben und das Wirtschaftswachstum zu erhöhen. Dabei soll Nicaragua als Wirtschaftsstandort attraktiver gemacht werden, allerdings vor allem für ausländische Investoren, was nicht nur Zustimmung findet. Ein ambitionierte Dreijahresabkommen wurde im Dezember 2002 mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) abgeschlossen, im nächsten Wahljahr (2006) muss dann über ein Anschlussabkommen mit dem IWF ausgehandelt werden. Das reale Wachstum des Bruttoinlandsproduktes lag mit 2,3 % auch 2003 unter der Rate des Bevölkerungswachstums von 2,6%.
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