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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Peking |
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Geografie : Geografische Lage |
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Peking liegt 110 Kilometer nordwestlich des Golfs von Bo Hai inmitten der Provinz Hebei, ist jedoch eine unabhängig verwaltete Stadtprovinz mit einer Fläche von 16.807,8 Quadratkilometern, was in etwa der Bodenfläche des Bundeslandes Thüringen oder der [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Verkehr |
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Als Verkehrsknotenpunkt verfügt Peking über Flughäfen und Bahnverbindungen in alle Teile des Landes, wie auch eine interkontinentale Strecke über Ulan-Bator und die Transsibirische Eisenbahn nach Europa. Der Hauptflughafen (Flughafen Peking) liegt im [mehr...] |
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Persönlichkeiten : Ehrenbürger |
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Es gibt nicht mehr als circa ein paar Dutzend Menschen, die zum Ehrenbürger des Stadt Peking erklärt wurden. Größtenteils sind es sogenannte Huaren, das heißt, Ausländerinnen und Ausländer ohne Staatsangehörigkeit der Volksrepublik China, die aber [mehr...] |
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Persönlichkeiten : Söhne und Töchter der Stadt |
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Zhang Ziyi, (* 1979) Schauspielerin [mehr...] |
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Kamerun
Kultur: Sport
Die beliebteste Sportart in Kamerun ist der Fußball.
Erstmalig wurde die Fußballnationalmannschaft durch Erfolge bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1982 in Spanien bekannt, wo sie nur knapp am späteren Weltmeister Italien in der Vorrunde scheiterte.
Acht Jahre später folgte der große Triumph bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 in Italien, wo man als erstes afrikanisches Team ins Viertelfinale einziehen konnte (unglückliche Niederlage gegen England - 2:3 n.V.). Star der Mannschaft war Roger Milla, der zweimal zu Afrikas Fußballer des Jahres gewählt wurde. In der Folge konnte sich Kamerun jedes Mal für die WM qualifizieren.
Weitere Erfolge bei den Olympischen Spielen 2000 sowie bei den gewonnenen Afrikameisterschaften 2000, 2002 folgten. In Deutschland richtete sich die Aufmerksamkeit auf den Trainer Winfried Schäfer, der am 17. November 2004 jedoch nach einer 0:3-Niederlage gegen Deutschland entlassen worden ist.
Im öffentlichen Interesse war auch der Tod des kamerunischen Mittelfeldspielers Marc-Vivien Foé, der am 26. Juni 2003 im Halbfinale des Konföderationen-Pokals zwischen seinem Land und Kolumbien zusammenbrach und kurz darauf noch auf dem Weg vom Feld zum Krankenhaus verstarb.
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