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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Penang |
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Penang (Pinang) ist eine 285 km² große Insel vor der Westküste Malaysias. Die Insel Penang hat an der West- und Ostküste größere Schwemmlandebenen, nur im Norden blieb der tropische Regenwald erhalten. Sie ist überwiegend von Chinesen, aber auch [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten |
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Eine gute Aussicht bietet der Penang Hill (830 m hoch), der bequem mit der Schienenseilbahn zu erreichen ist.
Sehenswert sind auch die Schmetterlingsfarm, der Botanische Garten, die vielen Tempel wie Kek Lok Si (buddhistisch), [mehr...] |
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Geschichte |
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Penang unterlag, wie ganz Malaysia, einer Abfolge unterschiedlicher Einflüsse, angefangen von Indern, über Portugiesen, Holländer und schließlich Briten. Penang wurde 1786 zum britischen Außenhandelsposten und hieß zu dieser Zeit Pulau Pinang (Betelnuß-Insel) [mehr...] |
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St. Pierre und Miquelon
Geschichte
Archäologische Ausgrabungen auf St. Pierre lassen darauf schließen, dass Inuit oder Indianer dort bereits 3000 v. Chr. lebten.
1497 erkundete der Seefahrer John Cabot das Seegebiet um Neufundland und nahm die Inseln in Besitz. In der Folge kamen normannische, bretonische, baskische und portugiesische Fischer in das Seegebiet, um die reichen Fischgründe auszubeuten.
Die Inseln wechselten mehrmals ihre offizielle Bezeichnung. Der Portugiese João �lvares Fagundes gab ihnen 1521 den Namen Inseln der Elftausend Jungfrauen nach der Legende der Hl. Ursula. In Frankreich wurden sie nach dem Apostel Petrus Les Îles de Saint-Pierre genannt.
1670 wird erstmals eine kleine Siedlung französischer Fischer auf Saint Pierre erwähnt, die vermutlich schon seit dem frühen 17. Jahrhundert bestand.
Im Krieg 1689 - 1697 zwischen Frankreich und England wurde die Inselgruppe mehrfach von den Engländern angegriffen.
Nach dem Ende des siebenjährigen Krieges im Jahre 1763, verblieben den Franzosen von ihren kanadischen Besitzungen nur diese Inseln. 1778 eroberten die Briten die Inseln und vertrieben die Bewohner nach Frankreich. Nach dem Frieden von 1783 konnten die Bewohner zurückkehren, wurden aber im Zuge der Revolutionskriege 1794 erneut nach Neuschottland vertrieben.
Im Friedensvertrag von Paris (1814) wurden die Insel Frankreich wieder zugesprochen, aber erst 1816 an Frankreich übergeben. Die Bewohner kehrten in der Folge wieder auf die Inseln zurück.
Von 1985 an ist das Gebiet collectivité territoriale (C.T.).
Seit der Änderung der französischen Verfassung vom 28. März 2003 werden die Inseln als collectivité d'outre-mer (COM) bezeichnet.
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